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A People’s Climate Manifesto: Basierend auf dem Wissen und den Erfahrungen der Menschen, die an vorderster Front der Klimakatastrophe stehen, umfasst das „People’s Climate Manifesto“ zehn zentrale Maßnahmen, die Staats- und Regierungschef*innen bei der 27. UN-Klimakonferenz in Ägypten ergreifen müssen. Sie sind dringend dazu aufgefordert, sich für eine konsequente und ambitionierte globale Energiewende einzusetzen, und Länder im Globalen Süden bei der Bewältigung der Klimakrise entschlossener zu unterstützen.

EU-Verbot von Produkten aus Zwangsarbeit: Wie kann eine wirksame Durchsetzung gewährleistet werden?: Derzeitige EU-Vorschriften sind nicht ausreichend, um Opfer von Zwangsarbeit zu schützen oder zu verhindern, dass durch Zwangsarbeit erzeugte Produkte auf den EU-Markt gelangen. Dieses Briefing zieht Lehren aus der EU-Verordnung zur Verhinderung, Bekämpfung und Unterbindung der illegalen, nicht gemeldeten und unregulierten Fischerei (IUU-Verordnung) sowie ihrer Umsetzung und gibt Empfehlungen für ein wirksames EU-Instrument, das ein Verbot von Produkten aus Zwangsarbeit ermöglicht.

Offener Brief: Keine erhöhten Toleranzmargen für Falschmeldungen von Fischfängen: Mögliche neue Gesetze für EU-Schiffe könnten dafür sorgen, dass künftig ungenauere Fangmeldungen zugelassen werden. Gemeinsam mit ihren Unterstützer*innen fordert die Environmental Justice Foundation (EJF) die EU auf, sicherzustellen, dass Fänge korrekt erfasst werden, um Überfischung durch europäische Flotten zu verhindern und sowohl den Ozean als auch unser Klima zu schützen.

In Search Of Justice: Wie die Klimakrise Ungleichheiten fördert und Menschenrechte untergräbt: Dieser Bericht zeigt auf, wie die Klimakrise Ungleichheiten innerhalb und zwischen Ländern weltweit verschärft, wobei einkommensschwache, marginalisierte Menschen sowohl in Industrienationen als auch in Entwicklungsländern unverhältnismäßig stark vom Klimazusammenbruch betroffen sind.

Meeresschutz ist Klimaschutz: Ein sicherer, artenreicher Ozean ist entscheidend für den Klimaschutz und den Schutz von Küstengemeinden: Dieses Policy Briefing, das von der Environmental Justice Foundation (EJF) und Oceana erstellt wurde, listet Maßnahmen, welche die deutsche G7-Präsidentschaft ergreifen sollte, um einen 30x30-Meeresschutzplan zu erreichen, der die biologische Vielfalt schützt, die Ziele des Pariser Klimaabkommens voranbringt und die Menschenrechte von Küstengemeinden wahrt.

„The Ever-Widening Net“: Illegale, nicht gemeldete und unregulierte Fischerei in Chinas Hochseeflotte: Dieser Bericht enthält Empfehlungen für Entscheidungsträger*innen sowohl in China als auch weltweit, um Transparenz im Fischereisektor zu fördern und sicherzustellen, dass Verbraucher*innen keine Produkte kaufen, die mit Menschenrechtsverletzungen und illegaler Fischerei in Verbindung stehen.

Offener Brief: Subventionen für fossile Energieträger beenden: Gemeinsam mit ihren Unterstützer*innen fordert die Environmental Justice Foundation (EJF) die Bundesregierung auf, Subventionen für fossile Energieträger abzubauen und die dadurch frei werdenden Mittel für die Förderung klimafreundlicher Lösungen und Technologien zu nutzen, um das Leben unzähliger Menschen zu schützen und eine sichere und unabhängige Energieversorgung in Deutschland zu gewährleisten.

Putins Krieg: Befeuert und finanziert durch fossile Rohstoffe: Millionen Ukrainer*innen mussten aus ihrem Land fliehen durch den vom russischen Präsidenten Wladimir Putin losgetretenen völkerrechtswidrigen Krieg. Gleichzeitig zwingen die immer schlimmeren Auswirkungen der Klimakatastrophe weltweit Millionen von Menschen, ihre Heimat zu verlassen. Beide Ereignisse vereint: sie werden durch die Abhängigkeit reicher Länder von fossilen Rohstoffen befeuert.

Verbesserungen in der globalen Fischereipolitik: Die Effekte des Kartenverfahrens der IUU-Verordnung der EU auf Belize, Guinea, die Salomonen und Thailand: Die IUU-Verordnung der Europäischen Union soll verhindern, dass illegal gefangener Fisch auf den EU-Markt gelangt. In diesem Bericht werden Fälle aufgezeigt, in denen das EU-Kartenverfahren zu positiven Veränderungen in der Fischereipolitik geführt hat, und es werden Empfehlungen für weitere Verbesserungen gegeben.

Dringende Gelegenheit für die EU, die USA und Japan, gemeinsam gegen illegale Fischerei vorzugehen: Als Teil einer Koalition von Organisationen, die sich für Umwelt- und Menschenrechtsfragen einsetzen, rufen wir die wichtigsten Marktstaaten für Fisch, Meeresfrüchte und Fischereiprodukte – die EU, die USA und Japan – dazu auf, auf dem One Ocean Summit 2022 zusammenzuarbeiten, um die illegale, nicht gemeldete und unregulierte Fischerei zu bekämpfen.

Die Überarbeitung der EU-Fischereikontrollverordnung kann einen großen Unterschied für die biologische Vielfalt und das Klima bewirken, wenn sie richtig gemacht wird: Offener Brief an den Ministerrat der EU: Über 20 Nichtregierungsorganisationen fordern den Ministerrat der EU auf, dafür zu sorgen, dass die überarbeitete EU-Fischereikontrollverordnung zu einem nachhaltigen Fischereimanagement beiträgt, die Auswirkungen der Fischerei auf die Meeresumwelt verringert und den Schutz von Arten und Ökosystemen fördert.

Die Überarbeitung der EU-Fischereikontrollverordnung kann einen großen Unterschied für die biologische Vielfalt und das Klima machen, wenn sie richtig gemacht wird: Offener Brief an die Generaldirektion Maritime Angelegenheiten und Fischerei: Über 20 Nichtregierungsorganisationen fordern die Generaldirektion Maritime Angelegenheiten und Fischerei auf, dafür zu sorgen, dass die überarbeitete EU-Fischereikontrollverordnung zu einem nachhaltigen Fischereimanagement beiträgt, die Auswirkungen der Fischerei auf die Meeresumwelt verringert und den Schutz von Arten und Ökosystemen fördert.