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Offener Brief: „Saiko“ beenden, Lebensgrundlagen und Ernährungssicherheit retten: Ein offener Brief des Ghana National Canoe Fishermen's Council und acht NGOs fordert den Präsidenten Ghanas auf, einzugreifen, um die schädliche illegale Fischereipraxis, bekannt als „Saiko“, zu beenden.

Viruserkrankungen durch Wildtiere in China: Könnte SARS erneut auftreten?: Dieser Bericht, der ursprünglich 2003 im Zuge von SARS veröffentlicht wurde, befasst sich mit Viren, die von Tieren auf Menschen übertragen werden. Der Bericht warnte, dass China der wahrscheinlichste Ursprungsort für ein weiteres neuartiges Virus sein könnte und zeigt, dass die Covid-19-Pandemie vorhersehbar war.

The „People's“ Fishery On The Brink Of Collapse: Kleine pelagische Fische in Anlandungen der industriellen Flotte Ghanas: Untersuchungen belegen, dass getestete Proben sogenannter „Saiko“-Fänge zu 99% aus Jungfischen bestehen. Dies ist äußerst besorgniserregend, denn diese Fische sind entscheidend für die Erholung der Fischpopulationen.

Thailands Fortschritte bei der Bekämpfung von IUU-Fischerei, Zwangsarbeit und Menschenhandel: Untersuchungen und Empfehlungen: Im Verlauf des letzten Jahres hat EJF Verbesserungen bei den PIPO-Inspektionsverfahren, die Einführung eines risikobasierten Ansatzes bei Schiffsinspektionen und die Zunahme der Anzahl an Übersetzern in PIPO-Zentren beobachtet. Offene Fragen und Bedenken bleiben dennoch bestehen.

Rechtliche Analyse der Umladung von Fisch auf See von industriellen Trawlern auf Kanus in Ghana: Dieses Briefing fasst die wichtigsten Ergebnisse eines Rechtsgutachtens zusammen, das von der ghanaischen "Taylor Crabbe Initiative" zum rechtlichen Rahmen für die Umladung von Fisch von industriellen Trawlern auf Kanus auf See erstellt wurde.

Zehn Leitlinien für Transparenz in der globalen Fischereiindustrie: Transparenz ist das kosteneffizienteste und wirkungsvollste Mittel, um illegale Fischerei und Verletzungen der Menschenrechte auf See zu beenden. Zehn einfache Maßnahmen könnten sofort von jedem Land umgesetzt werden und den globalen Fischereisektor von Grund auf verändern.

Zehn Leitlinien für Transparenz in der globalen Fischereiindustrie: Transparenz ist das kosteneffizienteste und wirkungsvollste Mittel, um illegale Fischerei und Verletzungen der Menschenrechte auf See zu beenden. Zehn einfache Maßnahmen könnten sofort von jedem Land umgesetzt werden und den globalen Fischereisektor von Grund auf verändern.

Marine Havens Under Threat: Auswirkungen der Klimakrise auf Korallenriffe und Folgen für Biodiversität und Küstengemeinden: Klimakrise, Überfischung, zerstörerische Fischerei, Umweltverschmutzung: unser neuer Bericht verdeutlicht die gravierenden Auswirkungen des Verlusts von Korallenriffen auf Küstengemeinden sowie auf die marine Biodiversität.

Caught In The Net: Illegale Fischerei und Kinderarbeit in der vietnamesischen Fischereiflotte: Dieser Bericht enthält detaillierte Ergebnisse aus der Befragung von 239 Besatzungsmitgliedern von 41 vietnamesischen Fischereifahrzeugen, die während Fischereifahrten in thailändischen Gewässern festgehalten wurden.

Thailands Weg zu Reformen: Sicherung einer nachhaltigen, legalen und ethischen Fischerei: Die Entscheidung der Europäischen Kommission, 2015 eine „gelbe Karte“ gegen Thailands Exporte von Fisch und Meeresfrüchten in die EU auszustellen, war einer von vielen Weckrufen, längst überfällige Reformen einzuführen. Seitdem wurden erhebliche Fortschritte erzielt. Dennoch bleibt viel zu tun, um einen wirklich nachhaltigen, legalen und ethischen Sektor zu schaffen.

Blood And Water: Menschenrechtsverletzungen in der globalen Fischereiindustrie: Dieser Bericht belegt Fälle von Sklaverei und Schuldknechtschaft, unsäglichen Arbeits- und Lebensbedingungen sowie physische und sexueller Gewalt und Mord auf Fischereischiffen. Die Fallstudien betreffen Schiffe aus insgesamt 13 Ländern.

Ratgeber: Risikoprüfung von Fischereilieferketten: Dieser Ratgeber hilft Einzelhändler*innen und Unternehmen dabei, ihre Lieferketten frei von Produkten aus illegaler Fischerei zu halten. Er wurde gemeinsam mit WWF Deutschland und dem Waren-Verein der Hamburger Börse e. V. entwickelt und listet konkrete Maßnahmen, um die Risiken durch illegalen Fang einzuschätzen und zu mindern.