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Berichte

„Scourge of the Seas“: Auswirkungen der Grundschleppnetzfischerei auf marine Ökosysteme in Thailand: Grundschleppnetzfischerei bedroht gefährdete Hai- und Schildkrötenarten, Fischpopulationen, Lebensgrundlagen und die Ernährungssicherheit in Thailand. Dieser Bericht empfiehlt konkrete Maßnahmen zur Förderung der Transparenz in der thailändischen Fischerei, um Fischpopulationen und marine Ökosysteme für handwerkliche Fischergemeinden und zukünftige Generationen zu erhalten.

Aufforderung an die Mitglieder der Bundesregierung: Verabschiedung der Richtlinie über Corporate Sustainability Due Diligence (EU-Lieferkettengesetz): Die Mehrheit der Bundesregierung erkennt die entscheidende Bedeutung der EU-Lieferkettenrichtlinie an. Sollte sich Deutschland gegen einen zuvor im Rat der EU vereinbarten Kompromiss stellen, würde dies dem internationalen Ansehen der Bundesrepublik und ihrer europapolitischen Glaubwürdigkeit erheblich schaden.

Sklavenarbeit in Brasiliens Viehzuchtindustrie: Fallbeispiel Pantanal: Sklavenarbeit und Umweltzerstörung sind in Brasiliens Viehzuchtindustrie weit verbreitet. Dieser Bericht legt offen, wie intransparente Lieferketten und fehlende Kontrollen dazu führen, dass Produkte aus Zwangsarbeit ungehindert auf EU-Märkte gelangen können.

Kritische Rohstoffe und die grüne Transformation: Braucht es Tiefseebergbau?: Befürworter*innen von Tiefseebergbau behaupten, er sei notwendig, um eine künftige Lücke in der Versorgung mit wichtigen Mineralien zu schließen, die für die Energiewende benötigt werden. Dieser Bericht erklärt, warum dieses Argument falsch ist.

Einfluss von EU-Lieferketten auf die Entwaldung in Brasiliens Pantanal: Ein bedrohtes Feuchtgebiet: Die EU-Nachfrage nach brasilianischem Rindfleisch heizt die Entwaldung in einem der größten Feuchtgebiete der Welt an. Dieser Bericht legt dar, inwiefern europäische Lieferketten mit der Umwandlung von Wäldern, Savannen und Feuchtgebieten in Weideland für Nutztiere in Brasiliens Pantanal in Verbindung stehen.

„At The Tipping Point“: Wie Grundschleppnetzfischerei die handwerkliche Fischerei im Senegal bedroht: Die handwerkliche Fischerei ist das Herzstück des senegalesischen Fischereisektors, doch sie ist bedroht. Dieser Bericht dokumentiert die ökologischen und sozioökonomischen Auswirkungen der Grundschleppnetzfischerei im Senegal.

Briefing: Schädliche Umweltauswirkungen im EU-Lieferkettengesetz – Fallbeispiel: IUU-Fischerei: Dieses Briefing zeigt anhand des Beispiels der illegalen, unregulierten und nicht gemeldeten (IUU-)Fischerei, dass eine weit gefasste Definition schädlicher Umweltauswirkungen im EU-Lieferkettengesetz dazu beitragen kann, besonders schädliche Auswirkungen der Fischerei auf die Umwelt zu verhindern und die Nachhaltigkeit in diesem Sektor zu fördern.

Thailands Fischereiindustrie am Scheideweg: Gemeinsame Erklärung der Zivilgesellschaft: Die bisherigen Fortschritte der thailändischen Regierung bei der Schaffung eines nachhaltigen, legalen und ethisch vertretbaren Fischereisektors sind zu begrüßen. Vorschläge, die diese Reformen rückgängig machen würden, dürfen nicht angenommen werden. Dies würde Fischpopulationen, Arbeiter*innen und den weltweiten Ruf des Landes gefährden.

Handbuch: Investigativer Journalismus: Das Handbuch der Environmental Justice Foundation (EJF) und des TEMPO Instituts vermittelt bewährte Methoden und Techniken für die Durchführung von Vor-Ort-Recherchen zu Umweltverbrechen in Indonesien und zielt darauf ab, Journalist*innen für die Berichterstattung über Umweltthemen zu begeistern.

„Taking Stock“: Dokumentation der Wirksamkeit von Co-Management-Praktiken in Liberia: Dieser Bericht beschreibt die Herausforderungen, Erfolge und Lehren aus der Praxis des Co-Managements des Fischereisektors in Liberia anhand der Erfahrungen der Grand Cape Mount County Collaborative Management Association.

Gemeinsamer Brief: Maßnahmen gegen systemische Zwangsarbeit ermöglichen: Um eine nachhaltige Fischerei zu gewährleisten und Menschenrechte auf See zu schützen, fordern die Environmental Justice Foundation (EJF) und Europêche die Mitglieder des Europäischen Parlaments auf, die EU in die Lage zu versetzen, Maßnahmen gegen systemische Zwangsarbeit ergreifen zu können.

„The Broken Barrier“: Illegale Fischerei und Menschenrechtsverstöße in koreanischen Fischerei-Importen: Steigende Importe von Fisch und Meeresfrüchten und undurchsichtige Lieferketten führen dazu, dass Produkte aus illegaler Fischerei auf den koreanischen Markt gelangen. Koreas Regierung muss die Transparenz und Rückverfolgbarkeit von Fisch und Fischereierzeugnissen verbessern, um zu verhindern, dass Verbraucher*innen illegale Aktivitäten ungewollt unterstützen.