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Apr. 30, 2024UN-Plastikabkommen: Keine Einigung, doch Fortschritte sind noch möglich: Neues BriefingRead
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Filme
Apr. 27, 2024Naturbasierte Lösungen im Kampf gegen die KlimakriseRead
Naturbasierte Lösungen im Kampf gegen die Klimakrise
Die Lösungen für die Klimakrise sind überall um uns herum: Wälder, Feuchtgebiete und der Ozean entziehen der Atmosphäre jährlich Millionen Tonnen Kohlenstoff: Seegraswiesen speichern weltweit fast 20 Gigatonnen Kohlenstoff, Mangrovenwälder speichern bis zu viermal mehr Kohlenstoff als tropische Regenwälder und Wale binden im Laufe ihres Lebens mehr als 30 Tonnen Kohlenstoff.
Es ist die Natur selbst, die uns die Lösungen im Kampf gegen den Klimakollaps liefert. Doch unser Raubbau an ihr droht wertvolle Kohlenstoffsenken zu zerstören.
Wir brauchen rechtsverbindliche Ziele für die Wiederherstellung und den Schutz dieser lebenswichtigen Ökosysteme. Wir müssen die Natur schützen, um uns selbst zu schützen.
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News & Medien
Apr. 24, 2024EU-Lieferkettengesetz: EU-Abgeordnete gehen dringend notwendigen Schritt in Richtung UnternehmensverantwortungRead
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News & Medien
Apr. 23, 2024Wichtiger Meilenstein: EU setzt klares Zeichen gegen die Ausbeutung von ArbeitskräftenRead
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Berichte
Apr. 19, 2024Gemeinsame Erklärung: Aufruf an das Europäische Parlament zur Annahme der EU-Verordnung zum Verbot von Produkten aus ZwangsarbeitRead
76 zivilgesellschaftliche Organisationen, Gewerkschaften, Unternehmen und Industrieverbände fordern die Mitglieder des Europäischen Parlaments auf, in der kommenden Plenarsitzung für die EU-Verordnung zum Verbot von Produkten aus Zwangsarbeit auf dem EU-Markt zu stimmen.
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Berichte
Apr. 15, 202430x30 in der Praxis: Grundsätze für wirksamen und gerechten NaturschutzRead
Diese zehn Grundsätze für effektiven und gerechten Naturschutz legen konkrete und überprüfbare Richtwerte dar für die Planung und Umsetzung von flächenbasiertem Naturschutz in Schutzgebieten an Land und auf den Meeren, der sowohl den Menschen als auch dem Planeten zugutekommt.
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Berichte
Apr. 11, 2024„Flut der Ungerechtigkeit“: Ausbeutung und illegale Fischerei auf chinesischen Schiffen im südwestlichen Indischen OzeanRead
Die chinesische Hochseeflotte fischt illegal im südwestlichen Indischen Ozean (SWIO), beutet Crews an Bord ihrer Schiffe aus und bedroht die traditionelle handwerkliche Fischerei in Ländern Ostafrikas. Die Region ist besonders artenreich und sichert den Lebensunterhalt und die Nahrungsmittelversorgung zahlreicher Küstengemeinden.
Die Ergebnisse dieses EJF-Berichts zeigen, dass das Ausmaß der kriminellen Aktivitäten der chinesischen Flotte in direktem Widerspruch zu Chinas Interesse an einer nachhaltigen Entwicklung der Region steht: Massive Investitionen in den Fischereisektor bedrohen nicht nur fragile marine Ökosysteme, sondern schaden auch der traditionellen handwerklichen Fischerei. Zudem berichteten alle in der Untersuchung befragten Besatzungsmitglieder von Menschenrechtsverletzungen und mehr als die Hälfte bezeugte körperliche Gewalt.
Fisch und Meeresfrüchte, die von der Flotte gefangen werden, gelangen potenziell auf wichtige internationale Märkte, unter anderem nach Europa: 73 % der Schiffe, die der illegalen Fischerei und Menschenrechtsverletzungen verdächtigt werden, standen zum Zeitpunkt der Recherchen auf der Liste der zugelassenen Exporteure in die EU.
Dieser Bericht ist der erste seiner Art, der die Aktivitäten der chinesischen Hochseeflotte in der Region Ostafrika dokumentiert. Auch wenn die illegale Fischerei im südwestlichen Indischen Ozean nicht nur auf die chinesische Hochseeflotte zurückzuführen ist, erfordern die schockierenden Beweise für Missbrauch und Kriminalität in der gesamten Region jetzt klares Handeln
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News & Medien
Apr. 11, 2024Chinas Hochseeflotte auf Raubzug in Ostafrika – Exporte aus illegaler Fischerei in die EU möglich: neuer EJF-BerichtRead
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Filme
Apr. 11, 2024„Flut der Ungerechtigkeit“: Ausbeutung und illegale Fischerei auf chinesischen Schiffen im südwestlichen Indischen OzeanRead
„Flut der Ungerechtigkeit“: Ausbeutung und illegale Fischerei auf chinesischen Schiffen im südwestlichen Indischen Ozean
Die chinesische Hochseeflotte fischt illegal im südwestlichen Indischen Ozean (SWIO), beutet Crews an Bord ihrer Schiffe aus und bedroht die traditionelle handwerkliche Fischerei in Ländern Ostafrikas. Die Region ist besonders artenreich und sichert den Lebensunterhalt und die Nahrungsmittelversorgung zahlreicher Küstengemeinden.
Diese EJF-Untersuchung ist die erste ihrer Art, die die Aktivitäten der chinesischen Hochseeflotte in der Region Ostafrika dokumentiert. Fisch und Meeresfrüchte, die von der Flotte gefangen werden, gelangen potenziell auf wichtige internationale Märkte, unter anderem nach Europa.
Alle in der Untersuchung befragten Besatzungsmitglieder berichteten von Menschenrechtsverletzungen, mehr als die Hälfte bezeugte körperliche Gewalt. Vier Menschen starben, einer davon mutmaßlich durch Selbstmord.
Die Recherche zeigt auch, dass das Ausmaß der kriminellen Aktivitäten der chinesischen Flotte in direktem Widerspruch zu Chinas Interesse an einer nachhaltigen Entwicklung der Region steht: Massive Investitionen in den Fischereisektor bedrohen nicht nur fragile marine Ökosysteme, sondern schaden auch der traditionellen handwerklichen Fischerei.
Mehr zu dieser Untersuchung im EJF-Bericht.
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News & Medien
März 21, 2024Mehr Plastik als Fische im NetzRead
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Berichte
März 18, 2024Globale Charta für Transparenz in der FischereiRead
Die Globale Charta für Transparenz umfasst zehn Maßnahmen für mehr Transparenz im globalen Fischereisektor, um eine nachhaltige, legale und ethisch vertretbare Fischerei zu ermöglichen.
Die Art der Maßnahmen erlaubt es Staaten, diese bereits heute umzusetzen, sodass Informationen über Fischereifahrzeuge und ihre Aktivitäten leicht verfügbar sein werden. Dies unterstützt eine Verwaltung der Fischerei, die sicherstellen kann, dass Fisch und Meeresfrüchte nicht mit illegalen Fischereipraktiken und Menschenrechtsverletzungen in Verbindung stehen.
In Bezug auf die Umsetzung einzelner Maßnahmen empfiehlt die Coalition for Fisheries Transparency die Nutzung global anerkannter Protokolle wie bspw. den FiTI-Standard für die Maßnahmen 2 und 9.
Die Charta gilt für den gesamten Fischereisektor und lässt sich insbesondere direkt in der industriellen Fischerei anwenden. Für eine effektive Umsetzung in der Kleinfischerei ist es notwendig, einige der Prinzipien entsprechend anzupassen.
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März 15, 2024EU-Lieferkettengesetz: Mitgliedstaaten erzielen endlich EinigungRead
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News & Medien
März 13, 2024EU-Mitgliedstaaten stimmen für EU-Verbot von Produkten aus ZwangsarbeitRead
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Berichte
März 12, 2024Gemeinsame Erklärung: EU-Regierungen müssen Verordnung zum Verbot von in Zwangsarbeit hergestellten Produkten unterstützenRead
37 zivilgesellschaftliche Organisationen und Gewerkschaften aus ganz Europa und darüber hinaus fordern die EU-Mitgliedstaaten auf, die Anfang März erzielte interinstitutionelle Einigung über die EU-Verordnung zum Verbot von Produkten aus Zwangsarbeit zu unterstützen und dafür zu sorgen, dass die neuen Regelungen unverzüglich in Kraft treten.
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Berichte
März 11, 2024„Leveling The Playing Field“: Spar- und Kreditvereinigungen (VSLAs) in Liberias Küstengemeinden – WirkungsmessungRead
Frauen spielen eine wichtige Rolle in der Kleinfischerei in Liberia, doch sie sehen sich mit Herausforderungen konfrontiert, die ihre Existenzgrundlage untergraben und ihre aktive Beteiligung an Entscheidungsprozessen einschränken.
Die Gründung von Spar- und Kreditvereinigungen (Village Savings and Loans Associations, VSLAs) hat dazu beigetragen, Frauen stärker in das Management und die Verwaltung des liberianischen Kleinfischereisektors einzubeziehen.
Dieser Bericht stellt die Ergebnisse einer umfassenden Evaluierung der Auswirkungen dieser VSLAs in ihren jeweiligen Gemeinden über einen Zeitraum von einem Jahr vor.
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Berichte
März 11, 2024Illegale Fischerei und Menschenrechtsverletzungen auf Schiffen der Zhejiang Ocean Family Co., Ltd.Read
Dieser Bericht legt illegale, nicht gemeldete und unregulierte (IUU-)Fischerei sowie Menschenrechtsverletzungen auf Schiffen der chinesischen Fischereiflotte offen. Die Untersuchung nimmt zwölf Schiffe ins Visier, die im Besitz des führenden chinesischen Fischereiunternehmens Zhejiang Ocean Family Co., Ltd. (ZOF) oder seinen Tochtergesellschaften sind oder von ihnen gechartert wurden.
Dokumentiert werden Menschenrechtsverletzungen wie körperliche Misshandlung von Arbeitskräften, unrechtmäßige Lohnabzüge, Menschenhandel und Zwangsarbeit. Auf einigen der untersuchten ZOF-Schiffe wurden auch grausame Fischereipraktiken festgestellt, darunter das Abtrennen von Haifischflossen und das vorsätzliche Töten von Walen.
Der EJF-Bericht enthält unter anderem Empfehlungen an Regierungen, um Transparenz und Nachhaltigkeit in der Fischerei zu fördern, insbesondere die Verankerung der Globalen Charta für Transparenz in der Fischerei. Zudem muss die neue EU-Verordnung zum Verbot von Produkten aus Zwangsarbeit zügig verabschiedet werden, um den Missbrauch auf See zu stoppen.
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Berichte
März 11, 2024Briefing: Marktzugang für Produkte aus IUU-Fischerei und Menschenhandel in JapanRead
Fischereiprodukte, die mit illegaler, nicht gemeldeter und unregulierter (IUU-)Fischerei und Menschenhandel in Verbindung gebracht werden, könnten auf den japanischen Markt gelangen.
Dieses Briefing ist das Ergebnis einer eingehenden Untersuchung des derzeitigen Systems, mit dem Japan die Einfuhr von Fisch und Meeresfrüchten kontrolliert. Fünf wesentliche Schwachstellen müssen dringend behoben werden: unzureichende Erfassung der gefangenen Arten, Vernachlässigung des Schutzes von Menschenrechten, mangelnde Transparenz, fehlende Rückverfolgbarkeit und unzureichende Sanktionen bei Verstößen.
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News & Medien
März 11, 2024Meeresschutz braucht GleichberechtigungRead
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News & Medien
März 11, 2024Neue Beweise für Zwangsarbeit und illegale Fischerei in chinesischer FischereiflotteRead
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News & Medien
März 11, 2024Wichtiger Meilenstein: Europäische Institutionen einigen sich auf vorläufigen Text für neues EU-Verbot von Produkten aus ZwangsarbeitRead
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Filme
März 05, 2024„Plage der Meere“: Wie Grundschleppnetzfischerei Thailands Meere, Wirtschaft und Ernährungssicherheit bedrohtRead
„Plage der Meere“: Wie Grundschleppnetzfischerei Thailands Meere, Wirtschaft und Ernährungssicherheit bedroht
Grundschleppnetzfischerei bedroht gefährdete Hai- und Schildkrötenarten, Fischpopulationen, Lebensgrundlagen und die Ernährungssicherheit in Thailand. Eine besonders zerstörerische Form ist die sogenannte Gespannfischerei, die für den Fang riesiger Mengen noch nicht ausgereifter Jungfische eingesetzt wird.
Ein Großteil der Fänge, die mit dieser Methode erzielt werden, ist nicht für den menschlichen Verzehr geeignet und landet als „Trash fish“ (deutsch: Abfallfisch) in Fabriken, wo er zu Fischmehl verarbeitet und anschließend in der Viehzucht oder in der Aquakultur verfüttert wird.
Der wirtschaftliche und ökologische Schaden dieser Praxis ist immens und droht weite Teile der thailändischen Fischgründe in einem so degradierten Zustand zu hinterlassen, dass sie kaum noch wirtschaftlichen Wert haben.
Dieser EJF-Bericht empfiehlt konkrete Maßnahmen zur Förderung der Transparenz in der thailändischen Fischerei, um Fischpopulationen und marine Ökosysteme für handwerkliche Fischergemeinden und zukünftige Generationen zu erhalten.
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Berichte
März 05, 2024„Scourge of the Seas“: Auswirkungen der Grundschleppnetzfischerei auf marine Ökosysteme in ThailandRead
Grundschleppnetzfischerei bedroht gefährdete Hai- und Schildkrötenarten, Fischpopulationen, Lebensgrundlagen und die Ernährungssicherheit in Thailand. Eine besonders zerstörerische Form ist die sogenannte Gespannfischerei, die für den Fang riesiger Mengen noch nicht ausgereifter Jungfische eingesetzt wird. Ein Großteil der Fänge, die mit dieser Methode erzielt werden, ist nicht für den menschlichen Verzehr geeignet und landet als „Trash fish“ (deutsch: Abfallfisch) in Fabriken, wo er zu Fischmehl verarbeitet und anschließend in der Viehzucht oder in der Aquakultur verfüttert wird.
Der wirtschaftliche und ökologische Schaden dieser Praxis ist immens und droht weite Teile der thailändischen Fischgründe in einem so degradierten Zustand zu hinterlassen, dass sie kaum noch wirtschaftlichen Wert haben.
Dieser Bericht empfiehlt konkrete Maßnahmen zur Förderung der Transparenz in der thailändischen Fischerei, um Fischpopulationen und marine Ökosysteme für handwerkliche Fischergemeinden und zukünftige Generationen zu erhalten.
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März 04, 2024Meeresschutz: Schnell ins Handeln kommenRead
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News & Medien
Feb. 15, 2024Blockade beim EU-Lieferkettengesetz: Deutschland muss Chance nutzen, um Brüssels Vertrauen zurückzugewinnenRead
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Kampagnen
Feb. 14, 2024Rettung des Pantanal-FeuchtgebietsRead
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Feb. 09, 2024EU-Mitgliedstaaten scheitern bei Bemühungen um eine Einigung für mehr Nachhaltigkeit in der WirtschaftRead
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News & Medien
Feb. 06, 2024Enthaltung Deutschlands bei EU-Lieferkettengesetz wäre herber Rückschlag für MenschenrechteRead
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Berichte
Feb. 06, 2024Aufforderung an die Mitglieder der Bundesregierung: Verabschiedung der Richtlinie über Corporate Sustainability Due Diligence (EU-Lieferkettengesetz)Read
Die Mehrheit der Bundesregierung erkennt die entscheidende Bedeutung der EU-Lieferkettenrichtlinie (CS3D) an. Sollte sich Deutschland gegen einen zuvor im Rat der EU vereinbarten Kompromiss stellen, würde dies dem internationalen Ansehen der Bundesrepublik und ihrer europapolitischen Glaubwürdigkeit erheblich schaden.
EU-weite Sorgfaltspflichten für Unternehmen bergen das enorme Potenzial, Menschen und unseren gemeinsamen Planeten vor Schäden durch nicht nachhaltige Geschäftspraktiken, die durch die europäische Nachfrage angetrieben werden, zu schützen. Sollte die Verabschiedung dieser EU-weiten Richtlinie scheitern, würde der deutsche Gesetzgeber letztendlich Unternehmen mit Sitz in anderen EU-Ländern einen Wettbewerbsvorteil gegenüber deutschen Unternehmen einräumen.
Darüber hinaus gefährdet eine Ablehnung oder Enthaltung Deutschlands in letzter Minute die jahrelange Arbeit aller 27 EU-Mitgliedstaaten und des EU-Parlaments. Es ist zu befürchten, dass andere Mitgliedstaaten, die das Gesetz bisher unterstützt haben, dem Beispiel Deutschlands folgen, wenn es sich seiner Stimme enthält oder das Gesetz ablehnt. Als größter EU-Mitgliedstaat muss Deutschland jetzt Führungsstärke zeigen und sicherstellen, dass nicht Teile seiner Regierungskoalition das gesamte europäische Gesetzgebungsverfahren an sich reißen, um möglicherweise innenpolitisch zu punkten.
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Jan. 29, 2024Trilog zur EU-Verordnung gegen Zwangsarbeit: Rat schlägt schwache EU-Beteiligung bei der Untersuchung von Fällen von Zwangsarbeit in Drittländern vorRead
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News & Medien
Jan. 28, 2024Unsere Highlights aus 2023Read
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News & Medien
Jan. 17, 2024Menschenrechtsverletzungen in Brasiliens Viehzuchtindustrie reichen bis in EU-LieferkettenRead
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Berichte
Jan. 15, 2024Sklavenarbeit in Brasiliens Viehzuchtindustrie: Fallbeispiel PantanalRead
Sklavenarbeit und Umweltzerstörung sind in Brasiliens Viehzuchtindustrie weit verbreitet. Dieser Bericht legt offen, wie intransparente Lieferketten und fehlende Kontrollen dazu führen, dass Produkte aus Zwangsarbeit ungehindert auf EU-Märkte gelangen können. Der Fokus der Untersuchung liegt auf dem Pantanal-Feuchtgebiet.
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News & Medien
Jan. 09, 2024Tiefseebergbau: Norwegen riskiert Ruf als verantwortungsvoller MeeresstaatRead
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Berichte
Jan. 09, 2024Kritische Rohstoffe und die grüne Transformation: Braucht es Tiefseebergbau?Read
Befürworter*innen von Tiefseebergbau behaupten, er sei notwendig, um eine künftige Lücke in der Versorgung mit wichtigen Mineralien zu schließen, die für die Energiewende benötigt werden. Dieser Bericht erklärt, warum dieses Argument falsch ist.
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Dez. 06, 2023Norwegens Vormarsch im Tiefseebergbau muss gestoppt werden, um irreversible Schäden zu verhindernRead
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Dez. 05, 2023Durch die Energiewende raus aus der fossilen Energiekrise – neuer EJF-FilmRead
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Filme
Dez. 05, 2023Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit: Durch die Energiewende raus aus der fossilen EnergiekriseRead
Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit: Durch die Energiewende raus aus der fossilen Energiekrise
Die Energiewende in Deutschland macht bisher nur langsam Fortschritte, obwohl sie mittel- bis langfristig zu Kosteneinsparungen führt, neue Arbeitsplätze schafft und das Land unabhängiger von fossilen Energieimporten macht.
Deutschland hat sich durch die Klimakrise im Vergleich zum Jahr 1881 bereits um durchschnittlich 1,7 Grad erwärmt und gehört zu den Regionen mit dem höchsten Wasserverlust weltweit. Die Kosten, die seit 2018 durch Extremwetter verursacht wurden, summieren sich auf 80 Milliarden Euro – Tendenz steigend.
Diese Befunde verdeutlichen einmal mehr, dass die grüne, sozial gerechte Energiewende nicht nur dem Klimaschutz dienen wird, sondern auch enorme Kosten einsparen, die Wirtschaft und Versorgungssicherheit stärken und sich positiv auf das Leben unzähliger Menschen in Deutschland und darüber hinaus auswirken wird.
Es ist an der Zeit, dass die Bundesregierung aufhört, die deutsche Energiekrise auf Kosten anderer Länder und des Klimas auszutragen, und uns endlich aus unserer Abhängigkeit von fossilen Energien befreit.
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Nov. 22, 2023Mexiko fordert Moratorium für Tiefseebergbau: Ein bahnbrechender WandelRead
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Nov. 16, 2023Paradies in Flammen: Wie die EU die Zerstörung des Pantanals befeuertRead
Paradies in Flammen: Wie die EU die Zerstörung des Pantanals befeuert
Das Pantanal ist eines der größten Feuchtgebiete der Welt und eine wertvolle natürliche Kohlenstoffsenke. Es beheimatet eine beeindruckende Artenvielfalt, darunter eine Vielzahl gefährdeter und bedrohter Arten. Gleichzeitig ist es von entscheidender Bedeutung für lokale und indigene Gemeinschaften.
Doch die enorme und steigende Nachfrage nach Rindfleisch und Soja heizt die Intensivierung der Landwirtschaft im Pantanal an und befeuert die Zerstörung wertvoller Lebensräume, die Klimakrise, das Artensterben und Menschenrechtsverletzungen. Zudem stehen EU-Lieferketten in direktem Zusammenhang mit der Zerstörung des Feuchtgebiets, in dem aktuell erneut verheerende Bränden wüten.
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Nov. 16, 2023EU-Nachfrage nach Rindfleisch zerstört eines der weltweit größten FeuchtgebieteRead