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März 13, 2023„Gemeinsam sind wir stark“: Liberias Frauen kämpfen für eine gerechtere FischereiRead
„Gemeinsam sind wir stark“: Liberias Frauen kämpfen für eine gerechtere Fischerei
„Gemeinsam sind wir stark“ begleitet den Wahlkampf von drei Frauen in Liberia, die sich um Führungspositionen in der Collaborative Management Association (CMA) in Buchanan bewerben. Schulter an Schulter mit ihren Mitstreiterinnen erheben diese Frauen ihre Stimmen und sind entschlossen, ein Mitspracherecht bei der Verwaltung der Ressourcen zu erkämpfen, die ihre Lebensgrundlage bilden.
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März 08, 2023„In den Abgrund“: Wie Tiefseebergbau Menschen und unseren Planeten bedrohtRead
„In den Abgrund“: Wie Tiefseebergbau Menschen und unseren Planeten bedroht
Noch ist die Tiefsee ein Ökosystem, das von menschlichen Aktivitäten beinahe unberührt ist. Trotz erheblicher Forschungslücken über seine Auswirkungen könnte kommerzieller Tiefseebergbau schon bald beginnen.
Diese neue Form des Rohstoffabbaus könnte sich zur größten Bergbauoperation in der Geschichte der Menschheit entwickeln und die empfindliche Umwelt der Tiefsee erheblich stören – mit verheerenden Folgen für den Ozean und alles Leben auf der Erde.
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News & Medien
März 08, 2023Verlust und Tapferkeit: Die Frauen von DadaabRead
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News & Medien
März 07, 2023Neuer Bericht: „In den Abgrund? Wie Tiefseebergbau Menschen und unseren Planeten bedroht“Read
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März 07, 2023Webinar: In den Abgrund? Tiefseebergbau: Eine neue Industrie bedroht den OzeanRead
Webinar: In den Abgrund? Tiefseebergbau: Eine neue Industrie bedroht den Ozean
Obwohl umfassende und solide wissenschaftliche Erkenntnisse über die Ökosysteme der Tiefsee fehlen, könnte der kommerzielle Abbau von Mineralien am Meeresgrund bereits im Juli 2023 beginnen.
Wir dürfen nicht zulassen, dass Rohstoffkonzerne die Tiefsee ausbeuten, obwohl sich Regierungen, die Wissenschaft, die Zivilgesellschaft und sogar Unternehmen, die angeblich davon profitieren würden, dagegen positionieren. Tiefseebergbau muss gestoppt werden, bevor er beginnt.Aufzeichnung der 147. Ausgabe von Europe Calling vom 7.3.2023 in Kooperation mit der Environmental Justice Foundation (EJF) zum Thema Tiefseebergbau mit:
- Steffi Lemke, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz Deutschlands
- Steven Trent, Geschäftsführer (CEO) und Gründer der Environmental Justice Foundation
- Lisa Levin PhD, Scripps Institution of Oceanography, San Diego, USA, eine der führenden Expert:innen für die Erforschung des Tiefseebodens
- Claudia Becker, Senior Expert Sustainable Supply Chain Management beim Autobauer BMW, die sich gegen Tiefseebergbau aussprechen
- Franziska Brantner, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Mehr Informationen: https://europe-calling.de/webinar/tiefseebergbau/
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Berichte
März 06, 2023„Towards The Abyss“: Wie Tiefseebergbau unseren Planeten und Menschenrechte bedrohtRead
Dieser Bericht der Environmental Justice Foundation (EJF) zeigt, dass Tiefseebergbau eine noch nie dagewesene Bedrohung für die empfindlichen Ökosysteme der Tiefsee darstellt und erhebliche Auswirkungen auf die Umweltgerechtigkeit hat.
Tiefseebergbau wird einzigartige, artenreiche Ökosysteme, die sich über Jahrtausende entwickelt haben, irreparabel beschädigen. Organismen an den Abbaustätten könnten mehrere Jahrzehnte oder Jahrhunderte brauchen, um sich zu erholen – manche Arten werden sich möglicherweise nie erholen.
Der internationale Meeresboden ist das gemeinsame Erbe der Menschheit, doch die potenziellen Gewinne aus Tiefseebergbau werden einzig und allein einigen der größten Volkswirtschaften der Welt sowie den Aktionär*innen und Investor*innen einer Handvoll privater Bergbauunternehmen zugutekommen. Zudem werden Länder des Globalen Südens und vulnerable Gruppen die Hauptlast der Schäden tragen, die Tiefseebergbau verursacht.
Trotz dieser Tatsachen und dem erheblichen Mangel an wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Tiefsee und ihre Bedeutung für die Klimaregulation, marine Nahrungsketten und die Tierwelt könnten Förderanträge für kommerziellen Tiefseebergbau bereits ab Mitte des Jahres 2023 eingereicht und genehmigt werden – ohne ein existierendes Regelwerk.
Die internationale Gemeinschaft, insbesondere Regierungen und Unternehmen, sollten sämtliche Anstrengungen unternehmen, um den Abbau von Mineralien in der Tiefsee zu verhindern.
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Berichte
Feb. 17, 2023Policy Brief: Tiefseebergbau – eine neue Industrie bedroht den größten Lebensraum der ErdeRead
Obwohl umfassende und solide wissenschaftliche Erkenntnisse über die Ökosysteme der Tiefsee fehlen, könnte der kommerzielle Abbau von Mineralien am Meeresgrund bereits im Juli 2023 beginnen.
Selten haben wir die Chance, eine Umweltkrise aufzuhalten, bevor sie beginnt. Der Bundestag und politische Entscheidungsträger*innen in Deutschland müssen umgehend handeln und sich mit internationalen Verbündeten zusammenschließen, um Tiefseebergbau langfristig zu verhindern.
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Kampagnen
Feb. 14, 2023Tiefseebergbau stoppenRead
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Feb. 14, 2023„Deadly Bargain“: Westliche Märkte und Gewalt gegen IndigeneRead
„Deadly Bargain“: Westliche Märkte und Gewalt gegen Indigene
Unternehmen aus der EU verkaufen Produkte, die im Zusammenhang mit Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen stehen. Allein im Jahr 2021 wurden in Brasilien 176 indigene Menschen ermordet – diese schrecklichen Missstände muss die brasilianische Regierung Lula dringend beenden.
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News & Medien
Feb. 10, 2023UN-Klimagipfel: Korruption auf allen EbenenRead
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News & Medien
Jan. 23, 2023Europa-Abgeordnete versuchen EU-Lieferkettengesetz unwirksam zu machenRead
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Jan. 20, 2023„Ocean Defenders“: Bekämpfung illegaler Fischerei in Senegals GewässernRead
„Ocean Defenders“: Bekämpfung illegaler Fischerei in Senegals Gewässern
Die handwerkliche Fischerei ist für Küstengemeinden im Senegal zentral für Lebensgrundlagen und die Ernährungssicherheit. Eine Smartphone-App ermöglicht es Nutzer*innen, Beweise für illegale Aktivitäten aufzuzeichnen und die Behörden über Standorte und Namen von illegal operierenden Schiffen zu benachrichtigen – ein entscheidendes Werkzeug für die Fischergemeinden, um die illegale Fischerei zu bekämpfen und mehr Transparenz innerhalb des Sektors zu schaffen.
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News & Medien
Jan. 20, 2023Lützerath: Deutschland braucht Klimaschutz, nicht mehr KohleRead
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News & Medien
Jan. 10, 2023EU-Sanktionen gegen Kamerun: Fischereireformen sind dringend notwendigRead
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News & Medien
Dez. 21, 2022Wie wir mit Filmen die Welt verändernRead
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News & Medien
Dez. 16, 2022EJF deckt auf: Illegale Fischerei in den Gewässern SenegalsRead
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Dez. 09, 2022Klimakrise und Klimagerechtigkeit: Wie viel Krise braucht es, damit wir handeln?Read
Klimakrise und Klimagerechtigkeit: Wie viel Krise braucht es, damit wir handeln?
Die diesjährige UN-Klimakonferenz (COP27) ist vorbei. Was von ihr bleibt, sind Versprechen und Zusagen für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit, auf die jetzt dringend Handlungen folgen müssen.
Die Einigung auf einen Fonds für Verluste und Schäden für die Länder, die am stärksten von den Folgen der Erdüberhitzung betroffen sind, ist ein wichtiger Schritt. Doch eine klare gemeinsame Absage an fossile Energien sucht man in der Abschlusserklärung der über 200 Staaten vergeblich – das ist ein Todesurteil für Millionen von Menschen. Wie viel Krise braucht es, damit wir handeln? Fest steht: eine weitere COP, auf der die weltweite Abhängigkeit von Kohle, Öl und Gas nicht beendet wird, darf es nicht mehr geben. Eine gerechte, sichere Welt für uns alle ist möglich – doch wir müssen jetzt handeln.
Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich bei den Expert*innen und Aktivist*innen, die mit uns über die Themen Klimaschutz und -gerechtigkeit gesprochen haben und ihre wichtigen Meinungen geteilt haben:
Peter Emorinken-Donatus, nigerianischer Umwelt- und Menschenrechtsaktivist
Prof. Dr. Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
Prof. Dr. Daniela Jacob, Leiterin des Climate Service Centers Germany
Tonny Nowshin, Aktivistin für Degrowth und Klimagerechtigkeit
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Dez. 09, 2022„Pantanal On Offer“: Wie die Klimakrise und globale Märkte das Pantanal zerstörenRead
„Pantanal On Offer“: Wie die Klimakrise und globale Märkte das Pantanal zerstören
Das Pantanal ist das größte tropische Feuchtgebiet der Erde. Im Jahr 2020 wurde fast ein Drittel der artenreichen Region durch Brände vernichtet. Unser Film zeigt, wie die Klimakrise und globale Märkte zu dieser Zerstörung beigesteuert haben.
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Berichte
Dez. 08, 2022Am Abgrund: Kriminalität und Korruption in Ghanas TrawlerflotteRead
Millionen von Menschen in Ghana sind auf die Fischerei angewiesen, doch sie droht zusammenzubrechen. Illegale Fischerei und Überfischung durch industrielle Trawler, die sich in chinesischem Besitz befinden, sind weit verbreitet. Zusätzlich führt Korruption dazu, dass Verbrechen unentdeckt bleiben. Dieser EJF-Bericht erläutert, welche Maßnahmen dringend erforderlich sind, um sie zu beenden.
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News & Medien
Dez. 08, 2022Illegale Fischerei und Korruption bedrohen Meere und Menschenrechte in GhanaRead
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Dez. 08, 2022„On the Precipice“: Kriminalität und Korruption in Ghanas TrawlerflotteRead
„On the Precipice“: Kriminalität und Korruption in Ghanas Trawlerflotte
Millionen von Menschen in Ghana sind auf die Fischerei angewiesen, doch sie droht zusammenzubrechen. Illegale Fischerei und Menschenrechtsverstöße an Bord von industriellen Trawlern, die sich in chinesischem Besitz befinden, sind in Ghana weit verbreitet. Systematische Korruption verhindert, dass diese Verbrechen aufgedeckt und geahndet werden.
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Filme
Nov. 30, 2022Klimakatastrophe: Warum wir dringend einen Systemwandel brauchenRead
Klimakatastrophe: Warum wir dringend einen Systemwandel brauchen
Natürlichen Ressourcen schwinden, Extremwetterereignisse werden häufiger und stärker und Menschen weltweit verlieren schon heute ihre Lebensgrundlagen und ihr Zuhause. Längst ist klar, dass es so nicht weitergehen kann.
Die Klimakrise nimmt vor allem den Menschen alles, die kaum zu ihr beitragen haben. Es ist Zeit, einen neuen Weg einzuschlagen. Noch ist es nicht zu spät, um die Klimakatastrophe zu stoppen. Doch nur durch einen grundlegenden Systemwandel können wir unsere gemeinsame Erde und Menschenrechte weltweit schützen. Was dafür notwendig ist, klären wir gemeinsam mit wissenschaftlichen Expert*innen, Journalist*innen und Aktivist*innen der Klimabewegung.
Unser besonderer Dank gilt an dieser Stelle:
Sara Schurmann, Journalistin & Autorin
Prof. Dr. Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
Prof. Dr. Manfred Fischedick, Wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie
Tonny Nowshin, Aktivistin für Degrowth und Klimagerechtigkeit
Leonie Bremer, Fridays For Future
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News & Medien
Nov. 23, 2022Weiter in Richtung Klimakatastrophe: Kein Aus für fossile Brennstoffe auf der COP27Read
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Berichte
Nov. 21, 2022A Case Study of the Margin of Tolerance in the Baltic Sea: Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Toleranzmarge und ihren Auswirkungen am Fallbeispiel OstseeRead
Ohne zuverlässige und vollständige Daten zu Fangmengen ist ein wirksames Fischereimanagement nicht möglich. Diese Fallstudie kommt zu dem Ergebnis, dass die Lockerung der Vorschriften für die Meldung von Fängen dazu geführt hat, dass die wichtigsten Fischpopulationen der Ostsee stark zurückgegangen sind.
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News & Medien
Nov. 21, 2022Falschmeldungen von Fängen durch EU-Schiffe bedrohen den Ozean und verstoßen gegen internationales RechtRead
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News & Medien
Nov. 16, 2022Eine Chance, um Tiefseebergbau zu verhindernRead
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News & Medien
Nov. 12, 2022Das Pantanal brennt – für Fleisch in unseren RegalenRead
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News & Medien
Nov. 08, 2022Coca-Cola als Sponsor: Wie glaubwürdig ist die COP?Read
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Berichte
Nov. 07, 2022A People’s Climate ManifestoRead
Unzählige Menschen in ärmeren, weniger privilegierten Ländern leiden schon heute überproportional unter den Auswirkungen der Erdüberhitzung, obwohl sie selbst kaum zum planetarischen Notstand, in dem wir uns derzeit befinden, beitragen. Ihre Stimmen müssen beim 27. UN-Klimagipfel in Sharm-El-Sheikh dringend gehört werden.
Basierend auf dem Wissen und den Erfahrungen derer, die an vorderster Front der Klimakatastrophe stehen, umfasst das „People’s Climate Manifesto“ zehn zentrale Maßnahmen, die die Staats- und Regierungschef*innen der Welt jetzt ergreifen müssen. Sie sind dringend dazu aufgefordert, sich für eine konsequente und ambitionierte globale Energiewende einzusetzen, und Länder im Globalen Süden bei der Bewältigung der Klimakrise entschlossener zu unterstützen. -
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Nov. 04, 2022Webinar: The importance and benefits of robust seafood traceabilityRead
Webinar: The importance and benefits of robust seafood traceability
This webinar, organised by the EU IUU Fishing Coalition and the Fisheries Control Coalition, brought together EU policymakers, national decision makers and business representatives to discuss why traceability must be strengthened in the new Control Regulation and how to do so.
The success of the EU Common Fisheries Policy relies on the implementation of an effective control and enforcement system. Since September 2021, the future EU fisheries control system has been under trilogue negotiation between EU co-legislators.
The revision of the EU fisheries control system presents an opportunity to tighten the system of control and traceability of seafood within the EU market. Traceability throughout the supply chain is necessary to combat illegal, unreported and unregulated (IUU) fishing. It increases consumer confidence in the provenance and, ultimately, legality of products and prevents fraudulent and/or mislabelled products from entering the market.
11 European wholesalers and retailers, together active in the majority of Member States, have signed a joint statement calling for the revision of the EU fisheries Control Regulation to guarantee the legality of fishing activities at sea, and ensure the legality and full digital traceability of all seafood products entering the EU supply chain, whether fresh or processed. The benefits of traceability, including financial gains to business and industries, have also been highlighted in two recent reports from Planet Tracker.
The event featured a presentation from Planet Tracker and BNP about their latest reports on the financial gains from seafood traceability, as well as speeches from signatories of the wholesalers and retailers joint statement and the Global Dialogue on Seafood Traceability, followed by an interactive panel discussion with:
Francesca Arena, Head of Unit – Fisheries control and inspections, Directorate-General for Maritime Affairs and Fisheries, European Commission
Bernd Söntgerath, Head of Division – Fisheries Management and Control Issues, German Federal Ministry of Food and Agriculture
Britta Gallus, Head of Corporate Responsibility – METRO AG
Paul O Boyle, Managing Director – Diversity Seafoods
Greg Brown, Executive Director – Global Dialogue on Seafood Traceability (GDST)
François Mosnier, Head of the Oceans Programme – Planet Tracker
Robert-Alexandre Poujade, ESG analyst – BNP Paribas Asset Management
Georg Werner, Country Programme Manager – Environmental Justice Foundation (EU IUU Fishing Coalition) -
Zusammenfassungen
Nov. 04, 2022The importance & benefits of robust seafood traceabilityRead
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News & Medien
Okt. 31, 2022Neubeginn für Brasilien: Lula braucht jede Hilfe, die er bekommen kannRead
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News & Medien
Okt. 12, 2022The People’s COP27 – Zeit für KlimagerechtigkeitRead
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News & Medien
Okt. 04, 2022Schützen wir unsere gemeinsame ZukunftRead
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Filme
Okt. 04, 2022„Gamechangers“: Ein Fußball-Team im Einsatz für MeeresschildkrötenRead
„Gamechangers“: Ein Fußball-Team im Einsatz für Meeresschildkröten
Meeresschildkröten sind unverzichtbar für einen gesunden Ozean. Doch illegale Fischerei, Wilderei und schwindende Fischbestände bedrohen die Tiere in Ghana und weltweit. Dieser Film erzählt die Geschichte der „Fetteh Youngsters“, ein Fußball-Team, das sich in der ghanaischen Fischergemeinde Gomoa Fetteh mit Leidenschaft für ihren Schutz einsetzt.
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Filme
Sept. 29, 2022„Net Free Seas“: Ein Projekt gegen Geisternetze in Ghanas GewässernRead
„Net Free Seas“: Ein Projekt gegen Geisternetze in Ghanas Gewässern
Das Projekt „Net Free Seas“ wurde geschaffen, um die Plastikflut in unseren Meeren zu stoppen und gleichzeitig lokalen Gemeinden eine neue Einkommensquelle zu bieten. Unser Film zeigt unsere Arbeit mit Fischergemeinden in Ghana: Ausrangierte Netze werden zu neuen Produkten verarbeitet, um den Menschen vor Ort eine Lebensgrundlage zu bieten, die Meere von Plastik zu befreien und das Leben im Meer zu schützen.
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Berichte
Sept. 09, 2022EU-Verbot von Produkten aus Zwangsarbeit: Wie kann eine wirksame Durchsetzung gewährleistet werden?Read
Derzeitige EU-Vorschriften sind nicht ausreichend, um Opfer von Zwangsarbeit zu schützen oder zu verhindern, dass durch Zwangsarbeit erzeugte Produkte auf den EU-Markt gelangen.
Dieses Briefing zieht Lehren aus der EU-Verordnung zur Verhinderung, Bekämpfung und Unterbindung der illegalen, nicht gemeldeten und unregulierten Fischerei (IUU-Verordnung) sowie ihrer Umsetzung und gibt Empfehlungen für ein wirksames EU-Instrument, das ein Verbot von Produkten aus Zwangsarbeit ermöglicht.
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Berichte
Sept. 09, 2022Terms of reference: Climate film on Germany’s coal dependenceRead
„Why the World Needs Germany to Exit Coal now“: a film on Germany’s coal dependence — with a focus on what the consequences are for the world of Germany’s coal ‘hunger’
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Berichte
Sept. 07, 2022Draft Film Treatment TemplateRead
„Why the World Needs Germany to Exit Coal now“: a film on Germany’s coal dependence — with a focus on what the consequences are for the world of Germany’s coal ‘hunger’
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Sept. 02, 2022UN-Hochseeabkommen: Gescheitert, aber nicht vom TischRead