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News & Medien
Nov. 21, 2024COP29: Allianz von Umweltorganisationen fordert, Küsten- und Meeresökosysteme in den Mittelpunkt der Klimapolitik zu stellenRead
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News & Medien
Nov. 19, 2024Meilenstein: EU-Rat verabschiedet Verordnung für Verbot von Produkten aus ZwangsarbeitRead
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News & Medien
Nov. 19, 2024Somalische Klimaflüchtlinge in Dadaab von neuen Klimakatastrophen getroffen – neuer BerichtRead
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Berichte
Nov. 19, 2024Die stille Krise von Dadaab: Ein internationaler Appell für KlimagerechtigkeitRead
Dieser Bericht beleuchtet die Schicksale der Menschen, die im Flüchtlingslager Dadaab in Kenia direkt von der Klimakrise betroffen sind. Die eindringlichen Geschichten zeigen die verheerenden Folgen der anhaltenden Dürre am Horn von Afrika und verdeutlichen den Zusammenhang zwischen globaler Erwärmung und Flucht.
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Berichte
Nov. 18, 2024Deutschland als Vorreiter beim Schutz der Meere: Kurzbriefing zu EJFs PrioritätenRead
Um unsere Zukunft zu sichern, müssen wir dafür sorgen, dass sich unsere Meere erholen und weiter gedeihen können.
Dieses Kurzbriefing zeigt auf, wie Deutschland in wichtigen Bereichen handeln kann, um unsere Meere und die Menschen, die von ihnen abhängig sind, zu schützen:
- Annahme der Globalen Charta für Transparenz in der Fischerei für nachhaltige, legale und ethisch vertretbare Fischerei
- Beibehaltung der Position einer vorsorglichen Pause und Sicherstellung einer globalen Pause oder eines Moratoriums für Tiefseebergbau bei der Internationalen Meeresbodenbehörde (ISA)
- Ausweisung und wirksame Verwaltung von MPAs
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News & Medien
Nov. 13, 2024Neue Untersuchung deckt illegale Treibnetzfischerei in marokkanischen Gewässern aufRead
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Berichte
Nov. 13, 2024„Walls Of Death“: Illegale Treibnetzfischerei im MittelmeerRead
Die Treibnetzfischerei ist eine zerstörerische Fangmethode, bei der lange Netze – oft mehrere Kilometer lang – vertikal im Wasser schweben. Diese EJF-Untersuchung untersucht den weit verbreiteten illegalen Einsatz von Treibnetzen durch marokkanische Schiffe im Alboran-Meer, einem besonders artenreichen Gebiet im Mittelmeer.
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News & Medien
Nov. 11, 2024COP29: Öl- und Gasgiganten machen Milliardengewinne, während Zahl an Klimageflüchteten wächstRead
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News & Medien
Nov. 05, 2024Wichtige EU-Fischereigremien fordern Moratorium für Tiefseebergbau, während Norwegen erste Lizenzvergaben vorbereitetRead
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News & Medien
Nov. 01, 2024Überschwemmungen in Spanien verdeutlichen dringende Notwendigkeit von KlimaschutzmaßnahmenRead
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News & Medien
Okt. 22, 2024Rechtliche Schritte gegen Frankfreich wegen Grundschleppnetzfischerei in Schutzgebieten eingeleitetRead
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Berichte
Okt. 15, 2024Zukunft sichern: Klimaschutz für ein modernes Land – Forderungen zur Bundestagswahl 2025Read
Das Positionspapier zur Bundestagswahl 2025 soll sicherstellen, dass die Fortschritte beim Klimaschutz aus der aktuellen Legislaturperiode weitergeführt und beschleunigt werden und genug Geld für Klimaschutzmaßnahmen bereitsteht.
In den letzten Jahren wurden wichtige Weichen für eine klimaneutrale Zukunft gestellt. Doch es gibt die Sorge, dass mit einer neuen deutschen Bundesregierung Rückschritte gemacht werden könnten. Das Positionspapier legt dar, warum es im Interesse von Bürger*innen in Deutschland sowie für Menschen weltweit liegt, dass dies nicht passiert.
Die nächste Bundesregierung muss jetzt die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, damit nachhaltige Konzepte schnell und gerecht umgesetzt werden.
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News & Medien
Sept. 25, 2024„Hier geht es um unsere Zukunft“ – Europäische und brasilianische Entscheidungsträger*innen fordern Schutz von FeuchtgebietenRead
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News & Medien
Sept. 17, 2024NGOs kritisieren Draghi-Bericht: Tiefseebergbau ist Gefahr für MeeresökosystemeRead
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Kampagnen
Aug. 26, 2024Juwel der Kalahari-Wüste: Das Okavango-DeltaRead
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News & Medien
Aug. 23, 2024Brände im Pantanal erreichen in wenigen Tagen wichtiges Jaguar-SchutzgebietRead
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News & Medien
Juli 31, 2024Große Anzahl neuer Staaten fordert „vorsorgliche Pause“ für TiefseebergbauRead
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Filme
Juli 29, 2024Die Tiefsee: „Wir wissen zu wenig davon, was eigentlich passiert, wenn wir hier eingreifen“Read
Die Tiefsee: „Wir wissen zu wenig davon, was eigentlich passiert, wenn wir hier eingreifen“
Deutschland hat eine vorsorgliche Pause für Tiefseebergbau gefordert. Viele Länder haben dies ebenfalls getan. „Wir haben eine große Herausforderung, mehr zu wissen und die Konsequenzen unseres Handelns gut einschätzen zu können, bevor wir einfach loslegen.“
Dr. Franziska Brantner, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), über die Rolle der Tiefsee für Klima und Artenvielfalt, und wieso es wichtig ist, sie besser zu verstehen.
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Berichte
Juli 01, 2024Offener Brief an das EU-Parlament: Zivilgesellschaftliche Organisationen bitten um Hilfe bei Rettung des PantanalsRead
Das größte tropische Feuchtgebiet der Welt, das Pantanal, steht in Flammen. Fast 700.000 Hektar, eine Fläche beinahe acht Mal so groß wie Berlin, sind seit Januar bis zum 25. Juni verbrannt – und die Trockenzeit hat gerade erst begonnen.
Jetzt wenden sich zivilgesellschaftliche Organisationen aus Brasilien, Bolivien und Paraguay in einem offenen Brief mit einem Hilferuf an führende Vertreter*innen des Europäischen Parlaments: Sie drängen auf die Unterstützung der EU bei der Rettung und Wiederherstellung dieses unersetzlichen Feuchtgebiets, das eine zentrale Rolle für das Weltklima, die Biodiversität und unzählige Menschen spielt, die in der Region leben und auf die Ökosystemleistungen des Pantanals angewiesen sind.
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Zusammenfassungen
Juni 28, 2024Wahlprüfsteine Europawahl 2024Read
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News & Medien
Juni 21, 2024Das Pantanal brennt – EU muss besser zum Schutz global relevanter Feuchtgebiete beitragen: neues EJF-BriefingRead
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Berichte
Juni 17, 2024Stille Helden der Natur: Warum Feuchtgebiete so wichtig sindRead
Feuchtgebiete bedecken weniger als 6 % der Landoberfläche der Erde, doch 40 % der Tier- und Pflanzenarten sind von ihnen abhängig. Sie speichern etwa 30% des globalen Bodenkohlenstoffs. Gleichzeitig sind vier Milliarden Menschen auf ihre Ökosystemleistungen angewiesen.
Trotz ihrer relativ geringen Größe spielen Feuchtgebiete eine entscheidende Rolle für den Erhalt der biologischen Vielfalt und die Stabilisierung des Weltklimas. Dennoch übersteigt die Verlustrate von Feuchtgebieten die anderer Biome bei weitem und macht sie zu einem der am stärksten gefährdeten Ökosysteme unseres Planeten. Ihr umfassender Schutz und ihre Wiederherstellung sind dringend erforderlich, um die Zukunft dieser wertvollen Ökosysteme zu sichern.
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Berichte
Juni 11, 2024Prioritäten für die nächste Europäische Kommission und das Europäische Parlament (2024-2029)Read
Jüngste EJF-Untersuchungen zeigen das alarmierende Tempo der weltweiten Umweltzerstörung. In ihrer nächsten Amtszeit von 2024 bis 2029 muss die EU eine Führungsrolle bei der Bekämpfung der illegalen Fischerei und dem Schutz von Feuchtgebieten weltweit übernehmen.
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News & Medien
Juni 08, 2024UN-Welttag der Meere: EJF veröffentlicht „Ozean-Manifest“ als Appell an die PolitikRead
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News & Medien
Juni 06, 2024Europawahlen: Worauf sich die nächste EU-Kommission konzentrieren sollteRead
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Filme
Juni 06, 2024Ein Manifest für unseren OzeanRead
Ein Manifest für unseren Ozean
Der Ozean ist nicht nur das größte Ökosystem unseres Planeten mit einer reichen Flora und Fauna. Er nimmt auch etwa ein Drittel der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen auf und ist damit von entscheidender Bedeutung im globalen Klimasystem. Gleichzeitig sind mehr als drei Milliarden Menschen für ihre Ernährung auf den Ozean angewiesen. Allein im Fischereisektor sind über 200 Millionen Menschen beschäftigt.
Trotz seiner überlebenswichtigen Bedeutung für das Leben auf der Erde steht der Ozean unter enormem Druck: Über ein Drittel der Fischpopulationen sind überfischt; rund 90 % der großen Meeresfische wie Haie, Kabeljaue und Schwertfische sind seit Beginn der industriellen Fischerei in den frühen 1950er Jahren verschwunden.
Die nicht nachhaltige Nutzung und Bewirtschaftung der Weltmeere hat weitreichende Folgen für zahlreiche Lebensräume und Ökosysteme wie Mangrovenwälder, Korallenriffe und Seegraswiesen. Sie gefährdet nicht nur die Artenvielfalt, sondern auch die grundlegenden Rechte der Menschen, die für ihren Lebensunterhalt auf Meeres- und Küstenökosysteme angewiesen sind, weil sie direkt in der Fischerei tätig sind oder in Küstenregionen leben.
Das „Manifest für unseren Ozean“ richtet sich an die Politik und liefert Lösungen, die es jetzt braucht für gesunde Meere und eine sichere Zukunft für heutige und künftige Generationen.
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Berichte
Juni 05, 2024Ein Manifest für unseren OzeanRead
Trotz seiner grundlegenden Bedeutung für das Leben auf der Erde befindet sich der Ozean in einer beispiellosen ökologischen Krise: Ohne ambitionierte Maßnahmen zu seinem Schutz riskiert die Menschheit den Verlust einiger der wertvollsten Ökosysteme der Erde, ein stabiles Klima, die Lebensgrundlage von Milliarden von Menschen und erhebliche globale wirtschaftliche Einbußen.
Mit diesem Manifest legen wir einen Fahrplan für den Schutz des Ozeans vor, mit klaren politischen Empfehlungen zur Rettung unserer Meere und zur Sicherung unserer Zukunft.
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News & Medien
Juni 04, 2024Wie uns die Meere beim Klimaschutz helfenRead
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Filme
Mai 24, 2024Die Artenvielfalt der Meere: Unsere LebensgrundlageRead
Die Artenvielfalt der Meere: Unsere Lebensgrundlage
Von fischreichen Küstenregionen bis in die Tiefen der Meere: Der Ozean ist eine Quelle des Lebens in all seinen Farben und Formen. Saubere Luft, ein stabiles Klima, ein lebenswerter Planet – wir alle profitieren von der reichen Artenvielfalt unserer Meere.
Die biologische Vielfalt des Ozeans ist komplex und wunderschön. Sie bildet das Herzstück allen Lebens auf der Erde. Doch illegale Fischerei, Umweltverschmutzung, die Klimakrise und Tiefseebergbau sind Stressfaktoren, die das Gleichgewicht zu stören drohen.
Als Organisation setzen wir uns dafür ein, diese Stressfaktoren zu reduzieren, zum Beispiel durch unsere Arbeit für mehr Transparenz in der Fischerei, unsere Kampagne gegen Tiefseebergbau und unseren Einsatz für ein starkes Hochseeabkommen und einen effektiven, gerechten Schutz von mindestens 30 % unserer Meere bis zum Jahr 2030.
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Kampagnen
Mai 16, 2024Globales Toolkit für eine partizipative FischereipolitikRead
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Kampagnen
Mai 08, 2024Umweltaktivismus vor OrtRead
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News & Medien
Mai 03, 2024Welttag der Pressefreiheit: Notwendiger denn jeRead
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Mai 01, 2024Webinar: Auswirkungen der Aktivitäten der chinesischen Hochseeflotte im südwestlichen Indischen OzeanRead
Webinar: Auswirkungen der Aktivitäten der chinesischen Hochseeflotte im südwestlichen Indischen Ozean
Chinas Hochseeflotte ist die größte der Welt und verantwortlich für schwere Menschenrechtsverletzungen und weitreichende illegale Fischerei. In einem Webinar mit führenden Entscheidungsträger*innen und Expert*innen in den Bereichen Meeresschutz und Fischereimanagement wurden die Ergebnisse des neuen EJF-Berichts über die Aktivitäten Flotte in Ostafrika vorgestellt und konkrete Maßnahmen für Transparenz in der Fischerei diskutiert, die helfen, illegale Aktivitäten auf den Weltmeeren zu stoppen.
Unsere Gäste:
Deputy Assistant Secretary Dr. Mahlet Naomi Mesfin, US Department of State’s Bureau of Oceans and International Environmental and Scientific Affairs
H.E. Paubert Tsimanaoraty MAHATANTE, Minister of Fisheries and Blue Economy, Madagascar; Associate Professor of Oceanography, Université de Toliara
Dr. Tabitha Grace Mallory, Founder & CEO of China Ocean Institute; Affiliate Professor, University of Washington, Henry M. Jackson School of International Studies
Maria Eulália Vales, Coordinator of the Interim Project Management Unit of the Southern African Development Community Secretariat Regional Monitoring Control and Surveillance Coordination Centre
Cliff Mboya Ph.D, Africa-China Analyst, Postdoctoral researcher at University of Johannesburg Centre for Africa-China Studies
Moderation: Maxwell Schmid, Chief Operating Officer Environmental Justice Foundation (EJF)
Das Webinar fand auf Zoom in englischer Sprache statt.
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News & Medien
Apr. 30, 2024UN-Plastikabkommen: Keine Einigung, doch Fortschritte sind noch möglich: Neues BriefingRead
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Filme
Apr. 27, 2024Naturbasierte Lösungen im Kampf gegen die KlimakriseRead
Naturbasierte Lösungen im Kampf gegen die Klimakrise
Die Lösungen für die Klimakrise sind überall um uns herum: Wälder, Feuchtgebiete und der Ozean entziehen der Atmosphäre jährlich Millionen Tonnen Kohlenstoff: Seegraswiesen speichern weltweit fast 20 Gigatonnen Kohlenstoff, Mangrovenwälder speichern bis zu viermal mehr Kohlenstoff als tropische Regenwälder und Wale binden im Laufe ihres Lebens mehr als 30 Tonnen Kohlenstoff.
Es ist die Natur selbst, die uns die Lösungen im Kampf gegen den Klimakollaps liefert. Doch unser Raubbau an ihr droht wertvolle Kohlenstoffsenken zu zerstören.
Wir brauchen rechtsverbindliche Ziele für die Wiederherstellung und den Schutz dieser lebenswichtigen Ökosysteme. Wir müssen die Natur schützen, um uns selbst zu schützen.
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News & Medien
Apr. 24, 2024EU-Lieferkettengesetz: EU-Abgeordnete gehen dringend notwendigen Schritt in Richtung UnternehmensverantwortungRead
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News & Medien
Apr. 23, 2024Wichtiger Meilenstein: EU setzt klares Zeichen gegen die Ausbeutung von ArbeitskräftenRead
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Berichte
Apr. 19, 2024Gemeinsame Erklärung: Aufruf an das Europäische Parlament zur Annahme der EU-Verordnung zum Verbot von Produkten aus ZwangsarbeitRead
76 zivilgesellschaftliche Organisationen, Gewerkschaften, Unternehmen und Industrieverbände fordern die Mitglieder des Europäischen Parlaments auf, in der kommenden Plenarsitzung für die EU-Verordnung zum Verbot von Produkten aus Zwangsarbeit auf dem EU-Markt zu stimmen.
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Berichte
Apr. 15, 202430x30 in der Praxis: Grundsätze für wirksamen und gerechten NaturschutzRead
Diese zehn Grundsätze für effektiven und gerechten Naturschutz legen konkrete und überprüfbare Richtwerte dar für die Planung und Umsetzung von flächenbasiertem Naturschutz in Schutzgebieten an Land und auf den Meeren, der sowohl den Menschen als auch dem Planeten zugutekommt.
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Berichte
Apr. 11, 2024„Flut der Ungerechtigkeit“: Ausbeutung und illegale Fischerei auf chinesischen Schiffen im südwestlichen Indischen OzeanRead
Die chinesische Hochseeflotte fischt illegal im südwestlichen Indischen Ozean (SWIO), beutet Crews an Bord ihrer Schiffe aus und bedroht die traditionelle handwerkliche Fischerei in Ländern Ostafrikas. Die Region ist besonders artenreich und sichert den Lebensunterhalt und die Nahrungsmittelversorgung zahlreicher Küstengemeinden.
Die Ergebnisse dieses EJF-Berichts zeigen, dass das Ausmaß der kriminellen Aktivitäten der chinesischen Flotte in direktem Widerspruch zu Chinas Interesse an einer nachhaltigen Entwicklung der Region steht: Massive Investitionen in den Fischereisektor bedrohen nicht nur fragile marine Ökosysteme, sondern schaden auch der traditionellen handwerklichen Fischerei. Zudem berichteten alle in der Untersuchung befragten Besatzungsmitglieder von Menschenrechtsverletzungen und mehr als die Hälfte bezeugte körperliche Gewalt.
Fisch und Meeresfrüchte, die von der Flotte gefangen werden, gelangen potenziell auf wichtige internationale Märkte, unter anderem nach Europa: 73 % der Schiffe, die der illegalen Fischerei und Menschenrechtsverletzungen verdächtigt werden, standen zum Zeitpunkt der Recherchen auf der Liste der zugelassenen Exporteure in die EU.
Dieser Bericht ist der erste seiner Art, der die Aktivitäten der chinesischen Hochseeflotte in der Region Ostafrika dokumentiert. Auch wenn die illegale Fischerei im südwestlichen Indischen Ozean nicht nur auf die chinesische Hochseeflotte zurückzuführen ist, erfordern die schockierenden Beweise für Missbrauch und Kriminalität in der gesamten Region jetzt klares Handeln